Ein kulinarischer Kalender – online oder offline – ist seit Jahren der Garant für steigende Umsätze und Kundenbindung. Gezielt eingesetzt, ist der kulinarische Kalender die Basis für diverse Maßnahmen im Restaurant Marketing. Heute setzt man den Kulinarischen Kalender gerne auch als Mix aus Hotelprospekt, Vorstellung verschiedener Kampagnen und Ankündigung von Veranstaltungen ein.
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Grundsätzlich eignen sich diverse kulinarische Wochen (Fischwochen, Spargelwochen, Wildwochen etc.) wie auch einzelne Tage (beispielsweise das traditionelle Heringsessen an Aschermittwoch, ein Schülermenü zur Einschulung, ein Gänseessen, eine kulinarische Weinprobe, ein Pfingstochsenessen, verschiedenen Themen-Brunchs oder auch ein Stammgastabend). Selbstverständlich kann man in einen Kulinarischen Kalender auch Veranstaltungen wie Krimi Dinner oder ähnliches einarbeiten.
Grundsätzlich empfehlen wir auf den ersten Seiten des Kulinarischen Kalenders erst einmal das Haus in Gänze vorzustellen. Neben den oben beschriebenen Restaurant-Kampagnen und einzelnen Veranstaltungstagen kann man auch Ruhetage, Betriebsferien, Öffnungszeiten an Feiertagen, Tagungs- und Seminarprogramme und Hotelzimmerbeschreibungen einarbeiten.
Vertreibt man im Haus auch Arrangements oder verfügt über andere Outlets wie Wellnessabteilung, Kegelbahn, eine Hochzeitsscheune etc., so kann man diese ebenfalls bewerben und somit aktives Cross-Selling betreiben.
In kleineren Häusern, Landgasthöfen und Hotel-Restaurants ersetzt ein klug aufgesetzter Kulinarischer Kalender (gerne auch halbjährlich verfasst) das Hausprospekt.
Tiroler Wirtshausküche
Frisch vom Fischkutter
Sylter Wochen
F(r)isch von der Loire
F(r)isch aus der Bretagne
Tierisch Irish
Frühlingsgefühle
Sommerzeit – Terrassenzeit
La cucina italiana
Culinaria Espana
Himmlische Spargelzeit
Oh Du schöne Spargelzeit
Piroshka & Paprika
Suppenkasparzeit
Bom Dia Portugal
American Foodweeks
Elsässer Genüsse
Köstlichkeiten aus 1001er Nacht
Samba Gamba
Kürbis – Herbst in Orange
Gans schön knusprig
Gans schön lecker
Vorweihnachtliche Schlemmereien
Almenrausch & Alpenglühn
Der Kulinarische Kalender fußt auf kreativen und interessanten Restaurant-Kampagnen. Diese sollten im Haus und außer Haus beworben werden. Dazu bietet sich zum einen das Verteilen des Kulinarischen Kalenders im Ort/in der Stadt an. Tankstellen, Sonnenbänke, Fitnessstudios, Friseure, Autohäuser etc. sind –gegen einen kleinen Gutschein- dankbare Abnehmer.
Ein weiteres zugkräftiges Modul im Restaurant Marketing ist der Newsletter. Hierzu empfehlen wir interessant gestaltete Adress-Sammler (nach der DSGVO gestaltet) mit kurzweiligem Quiz, Kampagnenbild und eben der Möglichkeit für den Gast, sich mittels Abgabe einiger Daten für einen Newsletter anzumelden. Somit erfährt er von der nächsten Kampagne rechtzeitig vor deren Beginn.
Große Aufmerksamkeit erzeugen auch Straßen-Banner, die -geschickt platziert- die Passanten auf das Lokal und die Restaurant-Kampagne aufmerksam machen. Nochmal: Nicht derjenige verkauft die meisten Essen der am besten kocht, sondern der, der am besten und meisten trommelt. Warum sollten sonst die Fast-Food-Restaurant dermaßen viele Essen am Tag verkaufen? Am Essen selbst liegt es zumeist sicher nicht!
Als allererstes einmal gilt es natürlich einen Mix aus klassischen und neuen kreativen Restaurant-Kampagnen zu finden. Der Kulinarische Kalender muss natürlich Selbstläufer wie Spargelwochen, Gänsewochen und/oder Kürbis- und/oder Wildwochen enthalten. Doch auch darüber hinaus gilt es je nach Jahreszeit interessante Restaurant-Kampagnen zu kreieren. Hierbei empfehlen wir immer Mini-Amuse-gueule´s zum Thema, bevor der Gast bestellt. Vor der Bestellung deshalb, damit er Lust auf die Kampagnenkarte bekommt. Weiterhin ist ein Mix aus „gängigen“ und kreativen Gerichten wichtig. Ob Spargel-, Wild-, spanische, portugiesische, irische oder Italienische Woche…mindestens ein kurzgebratenes Gericht sollte dabei sein. Ein Rumpsteak im Whiskeyrausch zum Beispiel ist bei einer Irischen Woche der Renner…!
Bauen Sie kleine und kleinste Gerichte mit ein. Probiersüppchen und kleine Vorspeiseteller (unter 10 €) regen zum Probieren an und halten den Gast länger am Tisch. Ebenso gehören ein, zwei kleine Desserts, ein komplettes Kampagnen-Menü oder auch Vorspeisenteller und/oder Desserts „für 2“ dazu. Lassen Sie Ihre Gäste gemeinsam schlemmen. Das bleibt in Erinnerung. Achtung: Sogenannte Alibi-Karten mit Alibi-Gerichten wie Spaghetti Bolognese bei einer Italienischen Woche will kein Mensch! Entweder richtig, oder gar nicht. Halbherzig gestaltete Karten bringen nichts. Die Kampagnen-Karte sollte sich farblich und von der Aufmachung her von der „großen Karte“ abheben. Wir empfehlen immer das Kampagnenbild, welches sich auch auf dem Adress-Sammler und im Kulinarischen Kalender widerspiegelt, auf der Kampagnenkarte einzuarbeiten. Bestenfalls direkt oben drüber.
So wie die Küche, muß sich auch der Service etwas für die Kampagnen-Karte einfallen lassen. Das fängt bei passenden Apéritifs an, geht über die sogenannten korrespondierenden Weine, dem Digestif und der Kaffeespezialität danach. Hilfreich ist es natürlich, wenn man kulinarisch interessante Länder für Restaurant-Kampagnen nutzt. Das erleichtert dann die Auswahl der Getränke. Ein Sherry bei der „Culinaria Espana“, ein Tokajer bei „Piroshka & Paprika“, ein Madeira bei „Bom Dia Portugal“ sind tolle Apéritifs. Dasselbe gilt für den Ouzo bei einer griechischen Woche, ein Chartreuse und/oder Bénédictine bei einer französisch angehauchten Kampagne eignen sich sehr gut als Digestifs. Auch ein „frisierter“ Kaffee oder Cappucchino verkauft sich gut. Füllen Sie einen ungarischen Palinka mit einem Kaffee auf, verzieren ihn mit Sahne und verkaufen ihn als „Balaton-Kaffee“! Und der Irish Coffee im Original Glas ist eh eine Augenweide. Von internationalen Weinen und Bieren nicht zu reden. Möglichkeiten gibt es viele, wenn man denn will und ein kreatives Händchen hat.
Spanischer Sherry
Ungarischer Tokajer
Madeira
Portugiesischer Portwein
Ramazotti
Grappa
Elsässer Edelzwicker
Französischer Bénédictine
Culinaria Espana
Griechischer Ouzo
Ungarischer Palinka
Gezapftes irisches Guiness vom Fass
Lambrusco aus Italien
Spanischer Rioja
Chablis aus Frankreich
Bordeaux
Grüner Veltliner
Roter Zweigelt
Griechischer Samos oder Retsina
Schweizer Fendant oder Dole
Portugiesischer Mateus
Pilsener Urquell aus Tschechien
Der kulinarische Kalender hat als vorrangiges Ziel die Erhöhung des Umsatzes. Mit einer gut beworbenen kreativen Restaurant-Kampagne zieht man sowohl neue Gäste und macht aus „Hin-und-wieder-Gästen“ Stammgäste. Mit Restaurant-Kampagnen kann man die Gäste länger am Tisch halten und somit den pro-Kopf-Umsatz erhöhen. Wie oben beschrieben gibt es unzählige Möglichkeiten, internationales aus Küche und Keller auf den Tisch zu zaubern, denn – und da sind wir uns sicher alle einig- mit „Schnitzel, Bier und Tschüß“ verdient man kein Geld. Abgesehen davon bieten kulinarische Kampagnen einen hohen Erinnerungswert und man kommt parallel aus der Preis-Vergleichbarkeit heraus. Ihre Gäste werden sich oft und lange an „den tollen Abend“ erinnern und es Ihnen mit weiteren Besuchen danken. Nicht umsonst haben es die unzähligen Italienischen, chinesischen und griechischen Restaurants in den 70er Jahren geschafft, sich ein Stammpublikum zu ziehen, in dem sie etwas Anderes auf Tisch & Teller brachten. Und mit anderer Deko und anderer Hintergrundmusik kam zugleich Urlaubsstimmung auf. Das ganze kann man mit Restaurant-Kampagnen ebenfalls.
Volker Mohr
Bergstraße 3a
56462 Höhn
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